CHIEF OF ANYTHING

CHIEF OF ANYTHING

WOFÜR ENTSPANNT PRODUKTIVE-FÜHRUNG DIE WELT VERBESSERT

Transkript

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Heute zum Thema „NLP Kommunikationsmodell“. Jeder lebt in seiner eigenen Welt, nur meine ist die Richtige. Mit Generalisierungen, Tilgungen und Verzerrungen. Verzerrungen leider auch in der Tonspur, wir bitten das zu entschuldigen.

Christian: Hallo Christian.

Michael: Hallo Michael. Beide schmunzeln.

Christian: Du im letzten Podcast haben wir darüber gesprochen „Führung ist meine Fähigkeit, zu beeinflussen“. Wir haben darüber gesprochen, wie man das macht, über Verhalten, dass ich mein Verhalten anpassen darf und das klingt ja jetzt auch alles wieder sehr allgemein, da könnte man noch ein bisschen drüber erzählen, was kann ich denn jetzt damit anfangen? Ich hätte es ja gerne ein bisschen praktisch.

Michael: Sehr gerne. Führung ist meine Fähigkeit, zu beeinflussen. „Leadership is my ability to influence“. Das ist ja hier so unsere Lieblingsdefinition von Führung und da haben wir ja auch drüber gesprochen in der letzten Episode, dass dieses Beeinflussen ganzheitlich und ganzkörperlich passiert. Über alle Sinne und Wege, Körpersprache, Ausdruck, Geschwindigkeit in der Sprache, laut und leise und wie ich vielleicht den Körper halte, wie ich die Gestik einsetze, die Mimik im Gesicht. Alles strahlt etwas aus. Mit dieser ganzheitlichen Ausstrahlung erziele ich eine Wirkung bei meinem Gegenüber. Bei jemandem im Team, vielleicht bei meinem Chef oder meinem Shareholder, bei meiner Frau zu Hause, bei meinen Kindern, egal, alle Menschen, die im Leben herumlaufen, mit dem was ich ausstrahle, erreiche ich was. Gemäß deinem schönen Spruch „man kann nicht nicht kommunizieren“ oder „ich kann nicht nicht kommunizieren“ ist auch klar „ich kann nicht nicht ausstrahlen“. Ich strahle die ganze Zeit etwas aus und bin damit die ganze Zeit auch in der Verantwortung mir zu überlegen, was ich denn ausstrahle, weil ich ja mit allem was erreiche.

Christian: Das liegt ja jetzt daran, dass ich als dein Gegenüber auch fünf Sinneskanäle habe, über die ich Sachen von dir empfange. Ich sehe dich, ich höre dich, ich fühle dich – jetzt bei uns vielleicht gerade nicht so auf die Entfernung – dann gibt es noch die zwei anderen, die vielleicht eine untergeordnete Rolle spielen wie riechen und schmecken. Nur trotzdem: Diese fünf Sinneskanäle kommen die ganze Zeit bei mir an und ich mache ja etwas damit. Jetzt habe ich neulich gelesen, in einem enormen Schwung kommen da die Daten herein bei mir.

Michael: Ja das ist gigantisch. Wir haben ja die fünf Sinne, wie du sie gerade genannt hast, wir können Sie nochmal durch deklinieren, das ist schon hilfreich. Ich merke mir immer die Abkürzung „vakog“, v=visuell, der Sinn des Sehens, a=auditorisch, der Sinn des Hörens, k=kinestetisch, der Sinn des Fühlens und zwar am ganzen Körper.

Christian: Es ist auch Bewegung, wenn ich mich bewege, wenn ich einen Windstoß auf der Haut spüre, Sonne.

Michael: Alles wo sich etwas Physikalisches tut. Dann gibt es noch diese zwei anderen Sinne nämlich der Sinn des Riechens, das ist der olfaktorische Sinn, das ist das „o“ in „vakog“ und der letzte ist dann der gustatorische, der Sinn des Schmeckens. Jetzt laufen wir also als Menschen durch unsere Welt. Jeder in seiner eigenen irgendwie und wir sehen, hören, fühlen, riechen und schmecken all diese Eindrücke, die da draußen sind. Es gibt übrigens noch einen sechsten Sinn, der sogenannte auditorisch-digitale Kanal, Sinn ist es nicht, sondern ein Kanal und das ist, wie ich mit mir selber spreche. Die innere Stimme.

Christian: Also das heißt wenn ich jetzt im Hinterkopf bei mir spreche „Christian, was machst du jetzt da gerade“. Ein Video, was hast du denn jetzt wieder für einen Schmarrn erzählt.

Michael: Wenn ich da jetzt gerade denke „ach muss ich jetzt wirklich jetzt schon vom auditorisch-digitalen Kanal erzählen oder hätte ich das auch später machen können?“. Anyway. Wir haben diese fünf Sinne plus diesen sechsten Kanal und mit den fünf Sinnen nehmen wir halt die ganze Zeit Daten auf und das hast du eben schön genannt, also ein gigantischer Schwung und die Zahlen verglichen mit der Computersprache, da wird ja von Bytes gesprochen, um Informationsmengen zu bemessen, das sind so etwa 20 Millionen Byte pro Sekunde. 20 Millionen Stückchen Informationen pro Sekunde, die auf uns einprasseln durch diese fünf Sinneskanäle. Das ist eine ziemliche Menge. Wenn ich es auf den Tag hochreche, sind das etwa 2 Gigabyte pro Tag.

Christian: Okay. Das entspricht schon einigen DVDs höchstwahrscheinlich.

Michael: 2 Gigabyte ist so eine DVD in HD mit Surround-Sound. Nicht 4k, aber ein Level drunter.

Christian: So und das will mein Gehirn ja alles verarbeiten. Drehe ich doch dann irgendwann hohl oder?

Michael: Genau. Ist eine gute Frage. Jetzt ist hier die Frage, 2 Gigabyte, also 2 Milliarden Informationsstücken pro Tag, die da in mich reinprasseln jeden Tag. Wenn ich jetzt kommuniziere als Chef in einer Führungsrolle, dann muss mir bewusst sein, auf den Menschen, mit dem ich gerade spreche, den ich vielleicht führe oder führen will, da prasseln halt neben meinen Informationen auch irgendwie 2 Milliarden andere Stückcheninformationen am Tag auf den rein.

Christian: Und was du sagst ist halt ein geringer Anteil von der Gesamtmenge. Also vernachlässigen eigentlich.

Michael: Fast gar nichts eigentlich, außer ich mülle den den ganzen Tag 24 Stunden lang zu, dann schaffe ich es vielleicht, die Mehrheit aller Bytes zu besetzen. Will ich mir gar nicht vorstellen so etwas.

Christian: Genau. Hoffentlich nur im auditiven Kanal und nicht im olfaktorischen.

Michael: Wie gehen wir denn jetzt damit um?

Christian: Wir brauchen Datenreduktion.

Michael: Unbedingt. Genau. Bei 2 Gigabyte, das will ja kein Mensch im Kopf haben. Täglich. Der geneigte Zuhörer kann sich das ja ausrechnen, was das im Jahr bedeutet und was das dann zu Lebenszeiten bedeutet, es ist schon gigantisch. Das heißt da muss irgendwas passieren, um die Daten zu reduzieren. Einen Großteil löschen, einfach ignorieren, fällt weg. Eine zweite Sache, die stattfindet ist generalisieren, verallgemeinern. Sprich da fährt jetzt gerade irgendein Auto vorbei und das ist ein blauer 3er BMW mit großen Felgen, Spoiler hinten drauf und am Steuer sitzt ein dunkelhaariger Mann mit Sonnenbrille. Wenn ich das verallgemeinere dann „ist da halt ein dunkles Auto vorbeigefahren“.

Christian: Ja oder da war was. Die habe ich auch noch gelöscht.

Michael: Ich habe einen Schatten wahrgenommen. Da habe ich etwas verallgemeinert. Die letzte Sache die passiert ist

Christian: Verzerren. Was ist das?

Michael: Verzerren ist, da ist zwar jetzt ein 3er BMW vorbeigefahren und ich habe das aber für eine Mercedes E-Klasse gehalten.

Christian: Und vielleicht ist es mir auch total egal.

Michael: Vielleicht habe ich auch gedacht es war ein Bus. Genau. Oder halt nur ein Schatten. Also Verzerren. Das sind die drei Filter: Löschen, verzerren und verallgemeinern. Das passiert im Kopf und das passiert von mehr oder weniger ganz alleine, mit dieser Informationsflut klarzukommen.

Christian: Darf ich da nochmal fragen kurz? Wenn jetzt ein Mitarbeiter dir gegenüber steht und du sagst ihm was, wie macht er denn die drei Sachen? Also löschen – hier rein und da raus. Was wäre verzerren?

Michael: So das klassische Missverständnis. Ach das hatte ich ganz anders verstanden. Können wir gleich nochmal drüber reden, was wir dagegen machen können.

Christian: Und verallgemeinern ist „ah der schon wieder, mein Chef“. Immer das Gleiche.

Michael: Ich soll schon wieder einen Report machen, mache ich halt den Gleichen wie letztes Mal. Genau. Jetzt kommen noch Sachen dazu, um das Ganze noch ein bisschen komplizierter zu machen. Es bleibt nicht bei den 20 Millionen Bytes pro Sekunde und wie die verzerrt, verallgemeinert und gelöscht werden. Da kommt dann auch noch dazu, dass der Mensch ja schon etwas im Kopf drin hat. Nämlich Erinnerungen.

Christian: Geschichten. Glaubenssätze. Ziele.

Michael: Glaube – believe. Werte. Da sind noch eine ganze Menge Sachen intern drin und das wird jetzt nochmal alles zusammengemischt und dann kommt an Ende etwas dabei raus. Was dabei raus kommt, der Fachbegriff aus dem NLP ist die Repräsentation. Sprich ich nehme jetzt den ganzen Input, verzerre, verallgemeinere und lösche die Datei da raus, vermische das mit meinen Glaubenssätzen, meinen Erinnerungen und meinen Werten, die ich schon in mir drin habe und dann habe ich so das, was dabei raus kommt für mich. Die Repräsentation, die ist auch wieder in den fünf Sinneskanälen geprägt. Ich habe da ein Bild, einen Klang zu, ein Gefühl, vielleicht auch einen Geruch und Geschmack.

Christian: Die hat ja höchstwahrscheinlich überhaupt nichts mit der echten Welt zu tun. Überhaupt nicht.

Michael: Naja, sie ist natürlich durch die echte Welt beeinflusst und geprägt. „Beeinflussung“ war ja das Stichwort des Ganzen. Aber was da raus kommt, da gibt es so einen ganz tollen Spruch „everybody has their own model of the world“.

Christian: Das heißt, wer entscheidet denn jetzt, was die echte Welt ist?

Michael: Das Universum, der liebe Gott.

Christian: Es gibt die echte Welt gar nicht in dem Modell?

Michael: „Everybody has their own model of the world“. Das ist schon ein Killerspruch. Jeder Mensch hat eine ganz eigene Vorstellung von der Welt, weil die Sinneseindrücke über die fünf Kanäle, die ich über meine bisherige Lebenszeit angestaut habe, die Erinnerung, die ich gesammelt habe, wie das über „vakog“ so oder so gefiltert, verzerrt und generalisiert worden ist und was ich glaube und welche Werte ich habe, das ist für jeden Menschen einzigartig und damit ist auch die Repräsentation, die ich in jedem Augenblick des Lebens, aus dem was auf mich hereinprasselt, herausnehme, vollständig einzigartig.

Christian: So jetzt war ja die Idee, „Leadership ist deine Fähigkeit, zu beeinflussen“. Das haben wir gelernt, um an das Kuddel-Muddel in jedem einzelnen und bei uns auch irgendwie heranzukommen, passieren halt so viele Sachen, die Sinneskanäle, die Verzerrungen, Löschungen, Verallgemeinerungen. Habe ich denn jetzt überhaupt eine Chance, jemanden zu erreichen?

Michael: Ja das würde ich auch denken, wenn ich so hier zuhöre, dann ist ja eigentlich bisher nur alles Hiobs-Botschaft. Wird immer schlimmer, kann ich gar nicht kontrollieren, bei jedem ist es anders. Jeder nimmt etwas anderes heraus. Da gibt es schon noch Wege. Gehen wir die Kette mal weiter.

Christian: Wir sind noch gar nicht fertig.

Michael: Ne wir sind noch nicht fertig, wir sind halfway jetzt.

Christian: Hammer.

Michael: Jetzt wird es noch komplizierter, nein, nein. Ab jetzt geht es bergab. Jetzt habe ich die Repräsentation von dem ganzen Input und von dem, was ich schon im Kopf habe und das ist noch ein schöner Spruch „this is all we’ve got in the world“. Das einzige, was wir wirklich im Leben haben und besitzen, ist diese Repräsentation von der Welt. Das ist ein geiler Spruch.

Christian: Das ist ja etwas, was ich beim Meditieren versuche herauszufinden. Das ist ja ein buddhistischer Ansatz, das Religiöse, einfach zu sagen „was gibt es denn?“. Es gibt meinen Atem, es gibt das, was ich höre und alles andere sind Geschichten, die ich mir erzähle.

Michael: Ja. Genau. Muss ich auch mal probieren, da bin ich noch nicht so tief drin in der Meditationskiste. Atemübung mache ich sehr gerne. Das hilft schon. Anyway. Jedenfalls alles was ich besitze, was ich wirklich habe als Mensch, manche sagen ja „alles was wir haben ist Zeit“, das heißt der Haken ist, wir wissen nicht wie viel Zeit wir wirklich haben. Was ich weiß, die Eindrücke von der Welt und das Bild, das ich davon habe, das besitze wirklich nur ich und es ist einzigartig und keiner hat genau denselben Eindruck. Jetzt haben wir also die Repräsentation da herausgezogen aus dem ganzen Wust. Diese Repräsentation bewirkt jetzt was. Die versetzt nämlich den Menschen oder mich oder den Menschen, mit dem ich kommuniziere, in einen Zustand, im Englischen „state“. Das ist der Fachbegriff aus dem NLP-Kommunikationsmodell. Sehr geile Sache, hat mir mega geholfen. Dieser Zustand, in dem der Mensch jetzt drin ist, der beinhaltet sowohl den mentalen Zustand, weil da haben wir ja die ganze Zeit von gesprochen, was im Kopf so vor sich geht und der beinhaltet auch den physikalischen Zustand, also den biologischen. Puls runter, rauf, Schweiß oder nicht, Herzfrequenz und so weiter. Durch das, was von außen auf die Welt auf mich einprasselt, absolut auch physiologische Sachen, körperliche Sachen sich ändern. Das heißt durch diesen Einfluss verändert sich ganzheitlich mal wieder der Zustand dieses Menschen und aus diesem Zustand heraus, entscheidet jeder Mensch sich dann, wie er sich jetzt verhält, was er macht. Eine Information ist hereingekommen, ich habe mir mein eigenes Bild oder meine eigene Tonspur davon gemacht, die Story die ich mir selber erzähle, merke wie mein Puls irgendwie hochgeht und jetzt treffe ich eine Entscheidung, wie ich mich verhalte. Da sind wir dann ganz schnell jetzt endlich beim Ergebnis. Jetzt kommt nämlich etwas bei rum. Aus Verhalten entsteht das Ergebnis des Ganzen. Das ist dann was mein Gegenüber, wenn ich ihn da beeinflusse und führe irgendwann dann durchführt. Das Ergebnis des Ganzen.

Christian: Und alles andere ist für mich eigentlich eine Blackbox? Das heißt ich kriege irgendeine Information herein, dann passiert etwas, von dem ich keine Ahnung habe, was passiert und dann kommt ein Verhalten raus? Und dann kann ich schauen, was mache ich jetzt damit?

Michael: Und das Krasse ist, von diesen 20 Millionen Bytes pro Sekunde oder 2 Gigabytes am Tag, was am Ende raus kommt, ist eine Ergebnismenge von sieben +/- zwei. Sachen, Entscheidungen, Bytes. Ergebnismenge. Sieben +/- zwei kommt raus. Weil, auch schönes Faktum noch daraus, ist unsere Prozessorleistung pro Sekunde des Gehirns, was wir wirklich verarbeiten können, ist 156 Byte pro Sekunde.

Christian: Wir haben allerdings ein ziemlich gutes Programm, was da läuft.

Michael: Wir haben ein ziemlich geiles Programm.

Christian: Kann ich nur von mir ausgehen.

Michael: Die Verschaltung ist genial. Die Querverbindung zwischen unseren Gehirnzellen, wir haben ja Tausend Verbindungen zwischen jeder Gehirnzelle, diese Anzahl an Verbindungen ist größer als die Anzahl der Atome im Universum. Anyway. Ergebnismenge sieben +/- zwei. Also sehr wenig. Jetzt habe ich aber die Challenge als Führungskraft, ich will ja jemanden führen, das mache ich durch beeinflussen, jetzt beeinflusse ich den, auf den strömen diese 20 Millionen Bytes pro Sekunde rein und am Ende kommen sieben +/- zwei raus. Meine Challenge, und das ist eine Challenge, da gibt es viele Techniken und es ist auch eine Kunst, würde ich sagen, ist meine Ausstrahlung so zu wählen, dass diese Ergebnismenge sieben +/- zwei, dass ich da mit dem, was ich will, was derjenige macht, dass ich da drin bin. Darum geht’s.

Christian: Jetzt haben wir ja ganz viel Auditives hier auf die Ohren gekriegt und gegeben. Was ist denn das Ergebnis von den sieben +/- zwei, die du bei den Hörern heute erreichen möchtest? Was wäre das eine, was wir wollen, das ihr mitgekriegt habt und was hängengeblieben ist?

Michael: Ich kann es ja mal in verschiedenen Kanälen formulieren. Jeder hat übrigens seine eigene Präferenz. Es gibt Menschen, die sehen eher, ich bin so jemand, was ich jetzt erreichen wollte auf einem visuellen Kanal ist, dass sich jemand vorstellt, die Zahlen vor seinem geistigen Auge, 20 Millionen Byte pro Sekunde und dann so ein Pfeil der nach rechts zeigt und dann steht da Ergebnis sieben +/- zwei davon. Wer das jetzt vor seinem geistigen Auge sehen kann, dieses Bild, der hat heute ein ziemlich cooles Bild mitgenommen. Was ist denn für dich, du hast ja eher eine auditorische Präferenz, wenn ich mich da richtig erinnere? Was hörst du denn als bevorzugtes Ergebnis, was unsere Hörer mitnehmen können?

Christian: Ich höre auf der Inputseite ganz viele Informationen, ganz viele Geräusche und dann sehe ich tatsächlich bei mir so eine Kuddel-Muddel-Maschine und höre dann wie ich drauf reagiere und meinen Satz sage, der mein Verhalten dann…

Michael: Ja vom gefühlsmäßigen fände ich es klasse, wenn unsere Zuhörer mitnehmen dieses Gefühl von „wow, da möchte ich gerne mehr drüber lernen, wie ich das denn jetzt schaffe in dieser sieben +/- zwei Ergebnismenge drin zu sein. Neugier spüren für Methoden und Techniken, wie das geht. Da gibt es nämlich eine ganze Menge toller Sachen, mit denen ich als Führungskraft durchkomme. Ja und wer was riecht, der riecht vielleicht jetzt eine opportunity damit megamäßig im Leben weiter zu kommen.

Christian: Und das schmeckt nach Erfolg? Und was sagen sich die digital-auditiven?

Michael: Die fragen sich jetzt gerade, weil die haben oft eine relativ analytische Art und Weise, ob das, was wir hier zwei erzählen wirklich so viel versprechend ist, wie es klingt.

Christian: Ja da kann ich beruhigen. Es ist es. Michael vielen Dank.

Michael: Geile Session, bis bald. Ciao.

Über diesen Podcast

CHIEF OF ANYTHING ist der Podcast und das Buch für mich. Zusammen mit anderen Menschen will ich entspannt UND produktiv sein, und ich bin dafür bereit mutig und mit Herz Führung zu übernehmen - im Business und im Leben.

CHIEF OF ANYTHING gibt es als Podcast, Buch und Seminar bei der CoA Academy - von und mit Christian Kohlhof und Michael Portz.

von und mit Michael Portz, Christian Kohlhof

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