WOFÜR ENTSPANNT PRODUKTIVE-FÜHRUNG DIE WELT VERBESSERT
Christian: Hallo, Michael!
Michael: Hallo, Christian!
Christian: Sag mal: Was war das Letzte, was du gelernt hast? Und wie hast du es gelernt?
Michael: Das Letzte, was ich gelernt habe.
Christian: CoA Kaltstart.
Michael: Ich lerne ja dauernd was. Das Letzte, was ich gelernt habe. Was war es denn bei dir?
Michael: Ich muss noch einen Augenblick überlegen.
Christian: Ich habe ja jetzt angefangen, einen Tanzkurs zu machen und zwar Lindy Hop.
Christian: Ich habe ein gewisses Rhythmusgefühl, ich bin ja auch musikalisch. Nur, ich habe gelernt, wieder die richtigen Schritte im richtigen Zeitpunkt zu machen und mich dabei auch auf meine Tanzpartnerin einzustellen.
Christian: Also da habe ich, glaube ich, extrem viel gelernt in relativ kurzer Zeit, was Bewegung angeht oder wie ich mich noch bewegen kann. Und ich glaube, vermuten zu dürfen, dass es einfach deswegen so gut geht, weil es Spaß macht, was für mich sehr wichtig ist.
Christian: Es ist Musik dabei, das heißt, ich höre was. Es ist kinästhetisch, auditorisch, die Bewegung.
Christian: Das war das Letzte, was ich gelernt habe.
Michael: Also mir fällt da mein Gesangsunterricht ein, da rede ich jetzt mal nicht von, habe ich schon mal. Und es läuft auch schon ein paar Jahre und wird beständig besser.
Michael: Das Letzte, was ich gelernt habe, würde ich sagen, war letzte Woche. Da habe ich das erste Mal einen Workshop gemacht. Der war in persona und wir haben dabei Remote-Methoden benutzt. Das heißt, jeder hatte einen Laptop auf dem Schoß, durfte sich einloggen und dann auf einem Google Doc oder auf Mural und so weiter auch elektronisch mitarbeiten.
Michael: Das heißt, diese Kombination aus Remote-Methoden und zusammen im Raum sein. Das habe ich letzte Woche Montag gelernt. Da durfte ich eine Firma begleiten, wo ich das das erste Mal so gemacht habe.
Michael: Den Gedanken hatte ich schon oft dazu. Nur, da im Raum zu sein mit den anderen Menschen in einer Gruppe von 16 Personen. Zufall - war beim letzten Mal Zufall.
Christian: Die Zahl. Es gibt keine Zufälle.
Michael: Ja, Zufälle gibt es ja gar nicht.
Michael: Und das mal am eigenen Leib zu erfahren, mit anderen Menschen zusammen, wie das dann so im Raum funktioniert und auszuprobieren. Wenn die jetzt zuhören, werden die denken "Oh, der hat das an uns ausprobiert". Ja, gut, ich hoffe, es hat halbwegs geklappt.
Michael: Also das hat für mich ein großes Learning mitgebracht.
Christian: Ich hatte ja versucht, über Lindy Hop Bücher zu finden.
Michael: Über was?
Christian: Über Lindy Hop, über den Tanz, von dem ich vorhin erzählt habe. Und dann praktisch durch Literatur zu lernen, wie das geht.
Christian: Habe ich ehrlich gesagt nicht.
Michael: Da gibt es so Anleitungen, ne? Welcher Schritt wohin geht und dann sind Füße mit Pfeilen dran gemalt und so ein Kram.
Christian: Ja "It's just a jump to the left".
Michael: "And put your hands on your hips."
Christian: Und die Tanzlehrerin und der Tanzlehrer haben das echt toll gemacht. Wir haben Aufwärmübungen gemacht und dann habe ich gesagt, jetzt schmeiß mal das Bein vor das Bein.
Christian: Und ehe wir uns versahen, konnten wir das.
Michael: Ja, krass. Hättest du lange lesen können.
Christian: Da hätte ich lange lesen können.
Michael: Oder viele YouTube-Videos zu gucken können.
Christian: Ja. Und ich glaube, dass später YouTube-Videos für mich ganz hilfreich sind, wenn ich schon mal ein bisschen was kann.
Christian: So, wir sind im Thema Lernen und lebenslanges Lernen. Michael, wie lernen denn Menschen?
Christian: Das sind aber die großen Fragen, die wir wieder auspacken.
Michael: Jeder Jeck ist anders. Hatten wir auch schon mal, das Kölner Sprichwort "Jeder Jeck ist anders", sprich: Jeder lernt wieder anders.
Und wir hatten vor einiger Zeit mal eine Episode zum Thema VAKOG, unsere 5 Sinne. Vielleicht erinnert sich der ein oder andere noch. Das war:
Und wir hatten vor einiger Zeit mal eine Episode zum Thema VAKOG, unsere 5 Sinne. Vielleicht erinnert sich der ein oder andere noch. Das war: • Visuell, also der Sinn des Sehens.
Und wir hatten vor einiger Zeit mal eine Episode zum Thema VAKOG, unsere 5 Sinne. Vielleicht erinnert sich der ein oder andere noch. Das war: • "A" steht für auditorisch oder auditiv im Deutschen, "auditory" ist Englisch.
Und wir hatten vor einiger Zeit mal eine Episode zum Thema VAKOG, unsere 5 Sinne. Vielleicht erinnert sich der ein oder andere noch. Das war: • Das "K" steht für kinästhetisch. Das sind ganz, ganz viele Zellen im menschlichen Körper, die was fühlen. Also jede Hautzelle und so weiter und auch das, was wir "Gefühl" nennen.
Und wir hatten vor einiger Zeit mal eine Episode zum Thema VAKOG, unsere 5 Sinne. Vielleicht erinnert sich der ein oder andere noch. Das war: • Das "O" steht für olfaktorisch, was in der Nase passiert.
Und wir hatten vor einiger Zeit mal eine Episode zum Thema VAKOG, unsere 5 Sinne. Vielleicht erinnert sich der ein oder andere noch. Das war: • Und das "G" steht für gustatorisch. Das ist also, was ich schmecke, wenn ich Essen im Mund habe.
Und wir hatten vor einiger Zeit mal eine Episode zum Thema VAKOG, unsere 5 Sinne. Vielleicht erinnert sich der ein oder andere noch. Das war: Und diese 5 Sinne sind unsere Kanäle, aus denen Informationen aus der Welt in unseren Verstand gelangen. Und dann gibt es in unserem Verstand noch den sogenannten 6. Kanal - nicht der 6. Sinn, der ist was anderes - das ist die innere Stimme, wo also auch Informationen zu uns gelangen, aber von uns selbst. Also eine Art Feedback Loop innendrin.
Und das ist eine lange Antwort auf das Thema "Wie lernen eigentlich Menschen?" Und das ist: Über all diese Kanäle und über eine Vielfalt und je nachdem, wer ich bin und welche Präferenz ich habe.
Und das ist eine lange Antwort auf das Thema "Wie lernen eigentlich Menschen?" Und das ist: Weil manche sind sehr stark im Sehen. Manche sind sehr stark im Hören. Manche haben ein sehr ausgeprägtes Gefühl oder auch Weinkenner können mit der Nase unglaubliche Sachen riechen, was ich sehr bewundere. Also ich bin da nicht so stark ausgeprägt.
Da hat jeder Mensch eine eigene Grundvoraussetzung, wie eine CPU im Computer: Eine Rechenleistung und eine Speicherkapazität auf diesen 6 Kanälen, die sehr individuell unterschiedlich ist.
Da hat jeder Mensch eine eigene Grundvoraussetzung, wie eine CPU im Computer: Und je nachdem, wo ich dann meine Präferenzen habe, brauche ich den Mix ein bisschen mehr so oder ein bisschen mehr so.
Christian: Es ist höchstwahrscheinlich auch unterschiedlich, je nachdem, was ich lernen will. Also für Tanzen ist es höchstwahrscheinlich auch für jemanden mit auditiver Präferenz wichtig, sich zu bewegen.
Wenn ich gerade dran denke: Physik, Astrophysik - als ich das gelernt habe, war ich auch immer sehr kinästhetisch. Ich habe immer versucht, mir das mit den Händen vorzustellen. Und Bücher haben tatsächlich in Physik ganz gut für mich funktioniert.
Michael: Das ist auch für mich so eine Erkenntnis, dass alles, was sich anfassen lässt, macht es dann leichter.
Also es gibt ein ganz berühmtes Modell, was es nicht gibt. Weil das ist eine Falschannahme, es ist so ein "Urban Myth" oder ein Mythos, der sich schon lange hält: Die sogenannte Lernpyramide.
Also es gibt ein ganz berühmtes Modell, was es nicht gibt. Weil das ist eine Falschannahme, es ist so ein "Urban Myth" oder ein Mythos, der sich schon lange hält: Während die Pyramide als solche in verschiedene Bereiche unterteilt ist. Ich will sie auch gar nicht ausbreiten, weil sie ist nicht wissenschaftlich belegt. Was ich allerdings daraus mitgenommen habe aus dieser Lernpyramide, die sich auch immer noch in der Literatur und im Erziehungsbereich teilweise hält, ist die Wichtigkeit, alle Sinneskanäle mitzunehmen. Weil die Beschäftigung über allen Kanälen, die verstärkt meine Kompetenz.
Also es gibt ein ganz berühmtes Modell, was es nicht gibt. Weil das ist eine Falschannahme, es ist so ein "Urban Myth" oder ein Mythos, der sich schon lange hält: Und ich habe auch die Vermutung, dass manchmal die Kanäle, in denen ich vielleicht nicht so stark bin, die sind, die es für mich in großem Maße bringen, wenn ich da reingehe.
Also zum Beispiel bei mir: Ich bin sehr stark visuell. Das heißt, ich kann wirklich gut ein Video gucken oder eine Demonstration. Auch wenn ich so ein Tutorial gucke, wie ich bei mir OBS programmiere oder Zoom oder die ganze Technik bearbeite in meinem Studio, dann bin ich visuell ziemlich schnell und kann da mit "Fast Forward" durchgehen und habe nach ein paar Sekunden die Antwort, die ich gesucht habe.
Also zum Beispiel bei mir: Das fällt mir schon auf, dass mir das leicht fällt.
Also zum Beispiel bei mir: Was mir schwerer fällt, ist zum Beispiel Sachen aufschreiben. Und Schreiben hat was mit der inneren Stimme zu tun. Also das ist ja auch was, was man hört, das Schreiben.
Also zum Beispiel bei mir: Oder auch was zu lesen, fällt mir relativ schwer, darüber zu lernen. Also ich mache es natürlich und ich lese auch gerne Bücher. Bücher sind mir sehr wichtig, weil ich sehr viel daraus habe lernen können. Und es ist ein Angang und es ist etwas, was für mich zäh ist.
Also zum Beispiel bei mir: An anderen Menschen beobachte ich das Gegenteil, die visuell vielleicht nicht so stark sind und da eher mit so einem Video nichts anfangen können. Und wenn sie dann das Buch vor sich haben, wo alles drinsteht, sich da einlesen können und das hören können. Das ist ja eine Mischung aus visuell-auditorisch.
Also zum Beispiel bei mir: Macht das so Sinn?
Christian: Ja, also möglichst alle Kanäle mitnehmen und möglichst vielfältig lernen und Spaß dabei haben. Das haben wir jetzt.
Michael: Ja, gerne. Dann fühlt es sich gut an. Weil Freude ist ein Ausdruck davon, dass es sich gut anfühlt. Und die Kinästhetik ist wichtig.
Michael: Hier sind ein paar Beispiele, wie sich dieses VAKOG-System übertragen lässt in die verschiedenen Lernformen.
Christian: Oh, ja, mal ein bisschen Struktur hier reinbringen.
Michael: Genau, also auditorisch fangen wir mal mit dem Hören an:
Ich glaube, etwa 40% aller Menschen haben eine auditorische Präferenz zwischen den 3 - V, K & A, olfaktorisch und gustatorisch mal rausgelassen. Wobei: Wir verschicken auch gerne Nussecken an die Teilnehmer bei uns in der CoA Academy, um da auch den gustatorischen Sinn mal anzusprechen.
Christian: Noch nicht verraten!
Michael: Achso. Das war doch letztes Jahr.
Christian: Achso, das war letztes Jahr. Dieses Jahr ganz anders.
Michael: Du hast mir die zuerst geschickt.
Michael: Also ein Beispiel für auditorisches Lernen war buchstäblich das Auditorium. Wo ich dann im Auditorium sitze und der Professor steht vorne und liest sein Skript vor.
Michael: So, wenn ich sehr auditorisch veranlagt bin, dann kann ich mir so eine Lecture anhören, so eine Vorlesung. Oder wenn ich ein Baby bin und Papa oder Mama liest mir eine Geschichte vor, dann finde ich Vorlesen auch total klasse.
Christian: Oder Podcasts.
Michael: Oder Podcasts! Genau, also Podcast ist auch eine Form von Lecture und von Hören, Audiobücher genauso. Und für jemanden mit einer auditiven Präferenz funktioniert das sehr gut.
Michael: Eine andere Form ist Lesen. Das passiert zwar über den Kanal des Auges und es bedient die innere Stimme, wo es zumindest für die meisten - wenn man jetzt nicht mit Speedreading vertraut ist - wird das, was da als Text steht, als innere Stimme aufgelöst und ich lese mir das quasi dann selber vor.
Michael: So funktioniert Lesen, das ist relativ nah dran an der Vorlesung.
Michael: Und dann wird es noch visueller, da wird es quasi audiovisuell, also ein Video gucken. Heute halt YouTube, da sind dann die Lehrvideos drauf oder bei uns in der CoA Community haben wir auch Videos drinstehen. Wir haben einen YouTube-Kanal mit Videos. Da kann ich mir das anschauen und anhören.
Und dann kommen wir zum nächsten Level - wir sind jetzt voll im Visuellen drin - das ist dann die Demonstration: Steht ein Trainer vorne oder im Video und macht etwas vor. Da kocht jemand ein Kochrezept, gucke ich mir an. Also die Demonstration wird da live gemacht und das beobachte ich dann.
Und dann kommen wir zum nächsten Level - wir sind jetzt voll im Visuellen drin - das ist dann die Demonstration: Kann auch eine Demonstration im Raum sein. Du und ich machen das ja schon mal gerne, so Rollenspiele, wo wir uns gegenseitig Feedback geben. Schöner blauer Pullover übrigens, den du heute anhast.
Christian: Danke schön.
Michael: Und dann geht es sich so langsam ins Kinästhetische rüber. Das waren jetzt alles auditorische und visuelle Beispiele.
Michael: Kinästhetisch ist dann zum Beispiel schon eine Diskussion. Die beinhaltet natürlich auch Sprechen und Hören. Wenn die Diskussion stattfindet im Raum, dann sehe ich den anderen Menschen auch. Die Sache, die beim laut Aussprechen passiert, ist - und das spüre ich jetzt zum Beispiel, wo ich drauf fokussiere - so eine Resonieren bei mir in der Brust.
Michael: Da, wo die Lunge ist und im Hals, da, wo die Stimmritze ist und der ganze Klang produziert wird. Ich fange an, das zu fühlen. Viel mehr, als wenn ich es nur im Kopf höre.
Michael: Also es wird dann in der Diskussion zum körperlichen Ereignis und damit kommt die kinästhetische Komponente rein. Ja, du lachst.
Christian: Das hat den schönen Spruch dazu: "Wie soll ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage?"
Michael: Ja.
Christian: Ist tatsächlich. Also ich habe es bei mir auch manchmal, dass ich die Sachen erst aussprechen darf, um dann zu wissen: Was denke ich denn eigentlich gerade?
Michael: Das ist, was der Extrovertierte sagte. Und der Introvertierte erwiderte darauf:
Michael: "Da würde ich gern mal kurz drüber nachdenken und mich hereinfühlen und melde mich dann morgen wieder mit einem sinnvollen Beitrag."
Michael: Weitere kinästhetische Methoden - es gibt noch 2 - ist einmal Üben. "Üben, üben, üben" wurde mir immer gesagt beim Klavierspielen. Also machen, machen, machen - üben, üben, üben - einfach tun.
Und dann finde ich noch schön: Im Englischen, das Praktizieren, hat ein anderes Gefühl als Üben. Üben ist so "Kann ich nicht und muss ich lernen", während "Praktizieren" "Machen" deutet.
Seit ich das anders verstanden habe, mache ich auch viel mehr und weiß: Bei Machen übe ich und werde immer besser.
Seit ich das anders verstanden habe, mache ich auch viel mehr und weiß: Und dann letztendlich die höchste Form der Kinästhetik - jedenfalls für mich - ist es, anderen beizubringen. Also dann selber zum Lehrer zu werden. Weil das Gefühl, wenn ich die Verantwortung in mir spüre, das anderen zu vermitteln und darin einen guten Job machen zu wollen, das bringt mich nochmal ein bisschen mehr auf Touren im Gefühl.
Seit ich das anders verstanden habe, mache ich auch viel mehr und weiß: Und wenn ich die ganzen Sachen so mische, also die Vorlesung, das Lesen, die Videos gucken, Demonstrationen, Diskussionen, üben, üben, üben und anderen das auch beibringen, dann ist das der optimale Cocktail, wenn ich das alles gemacht habe.
Christian: Und es ist auch ein iterativer Prozess. Das heißt, ich bringe dann was bei und dann lerne ich wieder was dazu, dann lese ich wieder ein Buch dazu und dann kann ich wieder was anderes beibringen.
Christian: Also es ist keine Prozedur, die ich einmal von vorne nach hinten durchlaufe und dann kann ich alles.
Michael: Da fällt mir was auf, was da gar nicht drin ist, so ein Zufall ist vielleicht einen Test schreiben, Hausaufgabe schreiben, was verfassen.
Michael: Schreiben wäre auch visuell, auditorisch - schöne Mischung. Und da nochmal einen Test machen zu müssen, auch kinästhetisch.
Christian: Stimmt, auch Farbprüfung.
Michael: Ja, die License to lead.
Christian: Stimmt, deswegen machen wir das.
Michael: Das ist der Learning-Cocktail.
Christian: Ja, cool. Ist noch was wichtig dazu?
Michael: Diversität finde ich immer toll. Ob das jetzt auch über andere Sprachen mal zu gehen ist oder mit Menschen zu sprechen, die aus ganz anderen Perspektiven kommen.
Michael: Also dieses "Mix it up". Diversität trägt immer dazu bei, Lernen zu verstärken und noch besser zu werden.
Michael: Und wenn ich dann noch die Diskussion und das Üben und das Lehren habe und dann noch eine Diversität an Menschen drinnen habe in diesem ganzen Mix, dann kann ich den Qualitätslevel nochmal verzehnfachen.
Michael: Das ist so mein Gefühl.
Christian: Genau. Also der Learning-Mix: Möglichst viele Sachen durchzumischen und auszuprobieren. Auch:
Christian: Was funktioniert für mich? Und was funktioniert für mich bei was?
Michael: Der perfekte Cocktail aus Kanälen und aus Menschen.
Christian: Klasse. Vielen Dank, Michael.
Michael: Gerne. Danke dir.