WOFÜR ENTSPANNT PRODUKTIVE-FÜHRUNG DIE WELT VERBESSERT
Christian: Hallo Michael.
Michael: Hallo Christian.
Christian: Wir machen heute eine Übung. Und zwar machen wir heute die Lifeline-Übung. Das ist eine Übung, die ich für verschiedene Sachen anwenden kann, unter anderem um mich besser kennenzulernen, um andere besser kennenzulernen und auch um Vertrauen im Team zu schaffen. Es ist eine Übung, letztlich erzählt jeder 10, 15 Minuten aus seinem Leben und beschreibt, was die Höhen und Tiefen waren. Manche beschreiben auch was sie gelernt haben in ihrem Leben und je offener und ehrlicher das präsentiert wird, umso tiefer wird das Verständnis und auch das Vertrauen sein, was sich in der Gruppe bildet und wir wissen ja, dass es in Teams wichtig ist, Vertrauen zu haben.
Michael: Absolut. Ich kenne die Übung sehr gut. Wir beide haben die auch oft schon zusammengemacht und auch mit vielen Klienten und mit Gruppen, die wir coachen und auch in unserer eigenen Weiterbildung über die zurückliegenden Jahre zusammen mit anderen Unternehmern und mir fällt dazu ein sehr schönes Zitat ein, das habe ich letztens nochmal gesehen von Kurt Vonnegut und der hat gesagt, nicht wörtlich „wir müssen aufpassen wer wir vorgeben zu sein, denn wer wir vorgeben zu sein, das werden wir auch“. Diese Übung ist ja: Ich erzähle meine Story und ich erzähle meine Story auch im Bewusstsein, wie ich sie erzählen will und befolge damit bewusst oder unbewusst auch eine Absicht, mich darzustellen und da sagt er halt „dabei muss ich aufpassen, weil wie ich mich darstelle, so werde ich auch“.
Christian: Okay. Das klingt doch spannend. Michael magst du anfangen mit deiner Lifeline?
Michael: Ja gerne. Ich habe jetzt fast zehn Minuten ununterbrochen.
Christian: Wir machen mal zehn Minuten, ich setze auch einen Timer.
Michael: Ich drehe mir da die rote Uhr ein bisschen auf, machen wir zehn Minuten. Dann würde ich anfangen: Meine Story, meine Höhen, meine Tiefen, was ich gelernt habe und ich teile das zu dem Zweck, damit du und ich selbst und die Leute, die uns zuhören mich noch besser kennenlernen in der Hoffnung, dass das unsere Beziehung stärkt. Okay. Meine Story die geht eigentlich los 1946. Da war ich noch nicht geboren, aber da war meine Mutter fünf Jahre alt, die war in Ungarn geboren worden, als Teil einer Familie die seit 200 Jahren in Ungarn schon war, die waren in den 1700er Jahren aus Deutschland ausgewandert und die wurden dann aus Ungarn in den Zügen des Endes des Zweiten Weltkrieges vertrieben, weil sie deutschstämmig waren und diese Vertreibung und Flucht, die sich über die nächsten zehn Jahre erstreckt hat über viele Irrungen und Wirrungen, die hat mich sehr geprägt, weil ich da irgendwie schon früh das von meiner Mutter natürlich mitbekommen habe, dass die aus der Heimat wegmusste, dass Heimat auch nichts für die Ewigkeit ist, habe ich da gelernt und was da in mir als kleines Kind immer so ein tiefes Gefühl erzeugt hat, dass es mir wichtig ist, dass Menschen in der Welt friedvoll miteinander sind damit die Welt besser wird und damit so schlimme Sachen nicht wieder passieren. Auf der anderen Seite: Mein Vater kommt aus der Ecke, wo ich aufgewachsen bin im Rheinland, in der Nähe der holländischen Grenze. Von dem habe ich viel Unternehmerisches mitgenommen, der ist Steuerberater und Unternehmer gewesen und da kommt dann noch ein anderer interessanter Einfluss. 1970 wurde ich erfolgreich geboren, bin jetzt 50 Jahre alt zum Zeitpunkt wo wir das hier aufnehmen und erfolgreich geboren sage ich ganz bewusst, weil meine Mutter hatte vor mir schon zwei Schwangerschaften und die sind jeweils leider nicht erfolgreich geboren worden, ich hätte eigentlich zwei Brüder gehabt und die sind damals verstorben, da war die Medizin noch nicht so weit, heute könnte man die retten, damals ging das leider nicht. So lernte ich die kleinen Kindergräber in meinem Aufwachsen schon früh kennen. Da gibt es noch andere Gelegenheiten im Leben wo Leben und Tod sehr einflussreich waren. Irgendwann ist mein Großvater an Magenkrebs verstorben, da war ich 12, meine Großmutter hat sich leider selber das Leben genommen als ich 13 war, das hatte auch einen großen Einfluss auf unsere Familie und auch wieder auf meine Mutter und damit auch auf den Rest von uns. Dann habe ich irgendwann Zivildienst gemacht, weil mit meinem Hintergrund wollte ich auf keinen Fall irgendwo militärischen Dienst leisten und an irgendwelchen kriegerischen Handlungen jemals teilnehmen müssen. Bin dann beim Roten Kreuz als Rettungssanitäter aktiv gewesen und habe da wieder viel über Leben und Tod gelernt. Irgendwann verstarb ein Cousin von mir nach einem Verkehrsunfall nachdem er einige Jahre im Koma lag, eine Großmutter verstarb an Krebs, den anderen Großvater habe ich nie gekannt, meine Mutter kriegte irgendwann Brustkrebs, hat sich aber Gott sei Dank erholt und dann gab es noch ein paar andere Gestalten in meinem Leben, wo der Tod eine Rolle spielte. Ein Schulfreund von mir ist beim Verkehrsunfall gestorben, ein Arbeitskollege ist mit Anfang 30 an einem Herzinfarkt gestorben und dann ein großer Mentor und Chef von mir ist verstorben als ich 40 war. Das mit dem Tod nehme ich sehr ernst, weil ich es an vielen Ecken mitbekommen habe und habe da so mitgenommen „das kann jederzeit kommen oder auch nicht“. Die drei Themen, die in meinem Leben immer eine große Rolle gespielt haben, drei Werte vielleicht oder passions ist einmal die große weite Welt, zum zweiten Musik, Entertainment vielleicht ein bisschen auch und dann zum dritten technischer Fortschritt und überhaupt Fortschritt und Weiterentwicklung. Das Thema „Welt“ hat bei mir viele schöne Sachen im Leben bewirkt. Mein Motto ist auch manchmal „das Leben ist bunt“. Ich bin in einem sehr kleinen Ort aufgewachsen und hatte immer eine Sehnsucht nach der Welt, das kommt auch in dieser Ungarn-Flüchtlingsgeschichte auch raus. Ich habe mich nie so ganz zu Hause gefühlt, wo ich hier zu Hause bin. Ich bin mit 16 in die USA gegangen als Austauschschüler, habe da das erste Mal den großen Flash gekriegt wie verschieden das Leben anderswo sein kann. Bin dann später mit 35 nach Südafrika gegangen und habe da gearbeitet und gelebt zwei Jahre, bin quasi ausgewandert, das wurde mir aber später erst bewusst. Ich war in Deutschland auch überall abgemeldet, keine Krankenversicherung, keine Rentenversicherung, habe komplett alle Lines zum deutschen System gekappt, das hat sich damals sehr befreiend angefühlt, war da sehr erfolgreich in Südafrika, habe da für einen Ableger von einem Konzern ein Callcenter gemanagt, durfte einmal eine Organisation von null auf 200 Leute aufbauen, danach einen Turnaround machen mit 2000 Mitarbeitern. Das war eine sehr geile Zeit. Das Leben in Kapstadt war absolut wunderbar. Lifestylemäßig hätte ich da auch für immer bleiben können aber ich hatte noch andere Ziele im Leben. Bin dann weiter durch die Welt gezogen, mit 38 bin ich nach Katar gegangen, habe da ein Start-Up auch für einen Corporate gegründet für die Firma Vodafone damals, war da als CMO, als Chief Marketing Officer, im Gründerteam. Wir haben nach zwei Jahren ein ipo gemacht im Wert von 2,2 Milliarden. Es war eine fantastisch geile Zeit, die havard business school hat sogar eine case study über uns geschrieben, ich bin damals viel gereist, quer durch die ganze Welt, unglaublich viel rumgekommen und bin erst später, mit 46 glaube ich, nach Deutschland zurückgekehrt. Da war ich über zehn Jahre weg. Ich hatte mittlerweile Kinder bekommen und war glücklich verheiratet und dann wieder die Nähe zu meiner Familie und zu meinen Freunden und zu dem, was für mich Heimat bedeutet, gesucht habe. Der zweite große Faktor in meinem Leben war die Musik. Ist sie immer noch. Seit ich fünf, sechs Jahre alt war, war ich davon fasziniert wie das klingt und wie toll das ist, elektrische Orgeln und Synthesizer besonders, wenn Technik und Musik zusammenkam. Ich habe früh Klavierunterricht bekommen, später Orgel, habe in Bands gespielt, war als Musiklehrer ab 14 für Klavier, Orgel, Gitarre unterwegs, habe in der Big Band in der Schule gespielt, in sonstigen Schülerbands, habe eine eigene Band mit aufgebaut und habe das immer nebenbei gemacht und als ich dann irgendwann angefangen habe Informatik zu studieren, bekam ich ein Angebot in einer professionellen Band mitzuspielen und das fand ich total geil, habe dann Bass gespielt und so die rockigeren Sachen gesungen, haben eher so Tanzmusik gemacht, war jetzt nicht wirklich mein Ding, aber war eine coole Zeit, ich habe das vier Jahre gemacht. Ich bin damit kreuz und quer rumgekommen, so 50-60 gigs im Jahr, habe gut dabei verdient, bei Drafi Deutscher war ich damals als Bassist tätig, wenn der live gespielt hat und Andrea Berg, die heute in der deutschen Schlagerszene sehr bekannt ist, die sang öfter mal bei uns in der Band, wenn wir auf Auftritten mehr Gas geben wollten. Schöne Zeit, gut verdient, habe viel mitgenommen und Musik ist mir sehr wichtig, aber das ist für mich ein Mittel zum Zweck und war nicht das Ding. Das habe ich auch damals ganz bewusst entschieden „das ist jetzt nicht mein Lebenszweck“. Das dritte große Thema war ja „Fortschritt“. Technischer Fortschritt, aber auch unternehmerisch und auch mich selber weiterbilden. Da gab es ups and downs drin. Ich war in der katholischen Kirche als Kind sehr aktiv im Chor, als Messdiener, als Lektor, als Organist, war damals in Rom, habe den Papst mal gesehen aus relativ guter Nähe, bin dann aber nach dem Abitur aus der Kirche ausgetreten, weil ich aus der Beschäftigung mit Philosophie und ein paar anderen Sachen auf andere Dinge gekommen bin und vieles passte nicht. Werte sind für mich immer noch sehr wichtig. Ich finde auch, dass die Kirche sehr gute Werte vertritt nur den Mechanismus und die Form dieser Institution, damit bin ich nicht mehr so mit einverstanden. Ich habe Informatik studiert mit Medizin als Nebenfach, Vordiplom war noch okay, aber ziemlich hart, sehr viel Mathematik, hat nicht wirklich Spaß gemacht und habe dann irgendwann gemerkt „Informatik hat nicht so viel mit Technik zu tun“. Ich habe es dann beendet, nachdem ich vier Jahre als Profimusiker eine Auszeit genommen hatte, bin dann zurückgegangen, habe einen sehr guten Abschluss gemacht und konnte mir dann die Jobs aussuchen. Dachte mir dann „wo lerne ich was für die Praxis, für einen richtigen Job“ und bin in eine Unternehmensberatung gegangen. Habe ich auch viel gelernt und habe verdammt viel gearbeitet, war sehr viel out of town, sehr viel weg, da hat auch meine erste Ehe sehr drunter gelitten. Bin dann irgendwann in einen Kundenkonzern gewechselt, wurde da turbomäßig gefördert, durfte dann MBA machen, durfte kreuz und quer um die Welt gehen damit, durfte mir die besten Mentoren aussuchen, das war unglaublich zu was für Leuten ich Zugang hatte. Das führte mich mit dem Start-Up zu dem Punkt, dass ich da rausgegangen bin, hatte sehr gut verdient, das war so mein erster kleiner Exit, da hatte ich sehr viel Geld beiseitelegen können, keine Aktien, aber gute Boni und sowas. Aber das war ein Neustart und das ist auch so ein wiederkehrendes Thema bei mir. Der Neustart war dann als Unternehmer und als Angel Investor, ich war damit sehr aktiv, bin wieder viel rumgekommen, tolles Netzwerk aufgebaut, hier mit EO (Entrepreneurs Organisation), habe eine Firma selbst gestartet im Wasserpfeifenbereich, die ist aber nicht so erfolgreich geworden, trotz einer tollen Geschichte, da hat auch Harvard nochmal eine case study drüber geschrieben. Dann habe ich in verschiedene Sachen investiert, habe dabei sehr viel Geld verloren, viele Investments sind schief gegangen, aber ein, zwei sind zum Glück am Ende dann doch ganz gut gelaufen, sodass ich dann vor ein paar Jahren mich dazu entscheiden konnte was ich jetzt als nächstes machen will und da war dann ganz klar „ich werde jetzt Executive-Coach“, also arbeite als Coach mit Leuten, die in Führungsrollen drin sind und helfe denen mit ihren Zielen weiterzukommen. Habe mich da zertifizieren lassen, ausbilden lassen, wieder sehr viel dazu gelernt und ausgetauscht. Da bin ich beruflich heute angekommen. Habe da viele von den Zielen, die ich mir gesetzt habe, erreicht. Neben den großen Themen „die weite Welt, Musik, technischer Fortschritt“ gibt es noch ein viertes und das ist mir erst in den letzten Jahren bewusst geworden, wie wichtig mir das eigentlich ist und das ist Familie und nahe, enge Freundschaften. Da ist viel schiefgegangen, muss ich leider sagen in dem früheren Teil meiner Geschichte. Ich bin zweimal geschieden, bevor ich das dritte Mal sehr glücklich geheiratet habe und das hält auch immer noch an. Da sind viele Sachen passiert, die damals unschön waren, wo ich auch schlechte Entscheidungen getroffen habe, es ging alles hin und her, habe mir selber und anderen Menschen viel weh getan. Irgendwann kam dann das Gefühl der Freiheit und die Freiheit habe ich dann auch ausgekostet und mich mal ein bisschen losgelöst in eine lebenslange Beziehung gehen zu müssen, kam damals nach Katar, lernte da meinen großen Mentor Graham kennen, der verstarb dann dummerweise 2 ½ Jahre später viel zu früh, von dem habe ich irre viel gelernt, zeitgleich dazu schlitterte ich in die zweite Scheidung rein, das war auch eine richtige Scheiß-Geschichte als das so zusammenkam. Ich saß dann irgendwann reich aber auf privater Ebene vollkommen unerfolgreich im Mittleren Osten und habe dann nochmal neu angefangen. Dann habe ich mich ein bisschen besonnen, habe gedacht „okay, jetzt habe ich hier ein bisschen Kohle, jetzt muss ich nicht in die nächste Sache reinstürzen“, bin um die Welt gereist, habe alte gute Freunde besucht, bin nach Indien mal gegangen in ein retreat, habe auch viele anderen Sachen mal probiert und mir wurde dann in diesem Jahr immer klarer, dass mir Familie sehr wichtig ist, dass mir eine schöne liebevolle Beziehung sehr wichtig ist und dann habe ich meine dritte und jetzige und letzte Frau kennengelernt, Patricia, mit der ich immer noch sehr glücklich bin. Klar haben wir auch unsere Challenges, aber es klappt alles ganz klasse. Wir haben mittlerweile zwei wunderbare Töchter zusammen, die ältere ist jetzt 5, absoluter Sonnenschein, die kleine ist 2 und total kuschelig und süß. Meine Frau Patricia ist Geigerin, wir teilen viele Sachen, die uns sehr wichtig sind, spielt fantastisch Geige, wir musizieren auch zusammen, machen auch manchmal Konzerte zusammen, wo ich Klavier spiele, sie hat auch so einen internationalen Schlag, sie ist nämlich Halb-Peruanerin, Halb-Deutsche und mit der und unserer ersten Tochter bin ich dann vor vier Jahren zurückgekehrt nach Deutschland, da war ich 46 und bin dann in ein Haus gezogen zusammen mit meinen Eltern, ein Neubau, ganz toll, das sollte eine vorübergehende Lösung sein, jetzt leben wir dort schon vier Jahre beisammen, sind immer noch nicht nach Berlin oder München gezogen, wie wir damals dachten und sind als Großfamilie total glücklich angekommen. Leben auf dem Land, mit meinen Eltern in einem Haus, hätte mir das jemand vor zehn Jahren erzählt, den hätte ich für verrückt erklärt und jetzt finde ich es gerade total geil. Meine Freunde sind mir auch sehr wichtig, ich bin vorletzte Woche 50 geworden und die haben mir dann während der Coronakrise eine Geburtstagsparty beschert, das war eine drive thru Party mit einem Traktor, schön auf dem Land und das war in diesem Jahr ein absoluter Höhepunkt und auch eine Bestätigung dafür, dass das mit der Familie und guten Freunden auch sehr wichtig ist. Das ist so meine Geschichte. Das war für mich jetzt selber interessant das nochmal so vorzutragen. Wie war es denn für dich und euch Zuhörer kann ich ja jetzt schlecht fragen. Wer von euch das erwidern möchte, kann mir gerne seine Lifeline als WhatsApp schicken, ich höre mir die gerne an und dann lerne ich euch da draußen vielleicht auch noch ein bisschen besser kennen.
Christian: Ja vielen Dank Michael. Ich habe ja deine Lifeline schon ein paar Mal gehört, was mich echt immer wieder überrascht ist, als wir uns wieder kennengelernt haben vor vier Jahren, kamst du gerade aus Katar zurück und da warst du für mich dieser weltläufige Mensch, der du ja auch bist, Südafrika, Katar und überall zu Hause. Wie dich die Familie geprägt hat, diese zwei Seiten „Heimat“ und „Welt“ das überrascht mich immer wieder.
Michael: Dieses große Thema zu erkennen, wer ich selber bin und dass ich so bin wie ich bin und wie das auch zusammenhängt, ist mir in den letzten Jahren erst klargeworden. Seitdem ist mir auch mein purpose statement sehr klar „Menschen helfen Unterschiede zu überbrücken“, letztendlich zu dem Zweck, damit die Welt friedlicher wird und das hängt unglaublich viel mit den Sachen zusammen, die mir in frühester Kindheit wiederfahren sind und sogar dann halt schon meinen Eltern und Großeltern in der Zeit davor. Der ganz große Bogen ist immer noch eine coole Erfahrung.
Christian: Danke, vielen Dank fürs Teilen Michael.
Michael: Gerne, tschüss.